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 Psychologische Praxis Reinberg 

Depression

Susanne S. lebt mit ihrer Familie in Wien. Sie arbeitet halbtags in einer Firma. Am Nachmittag bringt sie die Kinder zu ihren Terminen und kümmert sich um ihre Schwiegermutter, die im Nebenhaus wohnt. Ihr Mann kommt nur am Wochenende nach Hause. Seit einiger Zeit kommt sie kaum mehr aus dem Bett, obwohl sie früher schlafen geht als ihre Kinder. Sie beantwortet keine Telefonate von Freundinnen und selbst das Kochen macht ihr keinen Spaß mehr wie früher. Sie hat ständig Heißhunger und hat gut 10 kg im letzen Jahr zugenommen. Sie fühlt sich ständig traurig, obwohl sie den Grund dafür nicht nennen kann.

Depressionen nehmen zu

Etwa ein Viertel der Österreicher kennen solche Gefühle. Strategien, wie vermehrte Nahrungsaufnahme (Schokolade, Alkohol) wirken auf Dauer negativ verstärkend und setzen eine Abwärtsspirale in Gang.

 Man macht sich Vorwürfe und kommt nicht gegen den inneren Schweinehund an. Sozialer Rückzug von Freunden, geliebten Aktivitäten und positiven Erlebnissen führen zu immer schlechteren Gefühlen und verstärken die Traurigkeit.

Diese Spirale kann man durchbrechen. Je nach Schwere des Zustandes kann das Gespräch und die Auseinandersetzung mit möglichen Ursachen bzw. das Erkennen von Hindernissen helfen oder in Zusammenarbeit mit einem Arzt auch medikamentös kombiniert werden.

Ziel ist, wieder die eigene Lebensfreude zu entdecken und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Susanne hat mit ihrer Familie über ihre Gefühle gesprochen und gemeinsam helfen alle jetzt besser zusammen. Sie nimmt sich regelmäßig eine Auszeit, hat eine Hilfe für den Haushalt und ihr Mann arbeitet jetzt einen Tag in der Woche im Homeoffice.

Sprechen wir miteinander!

 Gerne stehe ich auch Ihnen zur Seite.

Kontaktieren Sie mich unter: 0676/3354344

Therapie